Tipps für einen angenehmen frischen Körpergeruch im Sommer und bei Hitze.

Warum rieche ich im Sommer so schlecht? Was ist Körpergeruch? Was verursacht Körpergeruch?

Nichts ist schöner als ein sonniger Sommertag. Für unsere Haut werden die warmen Temperaturen jedoch zu einer echten Herausforderung, da die Körperwärme immer konstant sein muss. Als Folge fängt unsere Haut an zu schwitzen, da durch die Verdunstung unsere Körpertemperatur runtergekühlt wird.

Unser Schweiß besteht größtenteils aus Wasser, jedoch sind auch Harnstoffe, Eiweiß, Fett, Zucker und Milchsäure enthalten. Genau diese Bestandteile sind die Grundnahrungsmittel für Bakterien. Diese fühlen sich auf der schwitzigen Haut besonders wohl und siedeln sich dann gerne an. Denn die Bakterien und nicht unser Schweiß ist schuld an dem unangenehmen Geruch. Besonders betroffen sind Fuß und Achselhöhle, da dort ein warmfeuchtes Klima herrscht, welche nicht gut durchlüftet wird.

Der Spruch „Du riechst, wie du isst“ kommt nicht von ungefähr, denn die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, spielen eine entscheidende Rolle über unseren Körpergeruch. Nikotin, Koffein, Alkohol oder strake Gewürze werden zum Feind eines angenehmen Körpergeruchs. Im Zusammenspiel mit einer mangelnden oder falschen Pflegeroutine kann der Geruch unerträglich werden.

4 Ursachen von Schweißgeruch: Warum sich der Körpergeruch plötzlich verändert

1.  Schwitzen, schwitzen, schwitzen

Unsere Körpertemperatur muss immer konstant sein, damit unsere Organe arbeiten können. Unsere Haut reguliert den Wärmehaushalt durch Schweiß, denn dieser verdunstet und wirkt kühlend. Unser ganzer Körper ist mit den Schweißdrüsen ausgestattet. Vermehrt zum Schwitzen kommt es an den luftdichten Körperregionen, wie dem Fuß oder der Achselhöhle. Bakterienkulturen fühlen sich dort sehr wohl, da dort die perfekten Bedingungen für sie herrschen. Unser Schweiß ist nämlich geruchsneutral, es sind die Bakterien, die den unangenehmen Körpergeruch verursachen. Faktoren wie Sommerhitze, viel Sport oder Alkoholkonsum bringen den Wärmehaushalt unseres Körpers in ein Ungleichgewicht, als Reaktion darauf fangen wir an verstärkt zu schwitzen.

2.  Ernährungsstil

Über die Haut werden Lebensmittel wie Knoblauch, Lauch und Zwiebeln ausgedünstet. Wer vermehrt Gerichte mit den genannten Komponenten zu sich nimmt, verursacht dadurch einen strengen Körpergeruch. Aber auch Nikotin, Alkohol, schwarzer Tee oder Koffein regen das Schwitzen an wodurch der Körpergeruch ebenfalls negativ beeinflusst wird. Einen positiven Effekt auf Ihr Geruchsbild haben hingegen Obst und Gemüse, daher sollten Sie darauf nicht verzichten.

3. Hormone

Hormone haben einen großen Einfluss auf unseren Körper und begleiten uns ein Leben lang. Unsere Sexualhormone also Östrogen und Testosteron lenken unseren Körpergeruch. Frauen haben daher einen Schweißgeruch, der an Zwiebeln erinnert und der Körpergeruch von Männern hat eine käsige Note. Die Hormone wandeln sich täglich im Körper und sind abhängig von fruchtbaren Phasen, wodurch auch der Körpergeruch täglich beeinflusst wird.

4. Krankheiten

Wenn die Gesundheit durch eine Krankheit bedroht wird, verändert sich auch der Körpergeruch, da der Körper nun anders agiert. Schilddrüsenunterfunktion, Stoffwechselstörungen, Diabetes, Nierenerkrankung oder eine Pilzinfektion beeinträchtigen auch den Körpergeruch. Sollte sich Ihr Körpergeruch aus unerklärlichen Gründen plötzlich ändern, ist ein Besuch beim Hausarzt empfehlenswert, da dieser ein Warnsignal sein kann. 

Was ist zu tun, wenn der Schweiß plötzlich stinkt?

Ein unangenehmer Schweißgeruch ist zwar ärgerlich, jedoch noch lange kein Grund, um aufzugeben. Denn der lästige Begleiter lässt sich durch Deos, Körperhygiene und Kleidung vermeiden.

1. Antitranspirante Deodorants

   

Antitranspirante Deos können ein wahres Wundermittel gegen einen unangenehmen Körpergeruch sein. Denn sie reduzieren die Schweißbildung und wirken mit geruchsneutralen Stoffen gegen den Schweißgeruch an. Herkömmliche Deos überdecken den Geruch nur und sind daher weniger effektiv als Antitranspirante Deos. Damit die volle Wirkung entfaltet werden kann, sollten Sie das Deo vor dem Schlafengehen unter die Achseln auftragen. Wir empfehlen Ihnen die Vimere Deo Creme . Die sanfte Deocreme auf Zinkoxidbasis schützt Sie den ganzen Tag vor unangenehmen Körpergerüchen und verleiht Ihrer Haut einen frischen Duft. 

1. Passende Kleidung

Natürliche Stoffe wie Baumwolle oder Leinen helfen Ihrer Haut dabei atmungsaktiv zu sein. Dadurch wird die Schweißproduktion vermindert, wodurch der Körpergeruch positiv verbessert wird. Im Somme sollte man daher eher zu weitgeschnittener Kleidung greifen, die nicht eng am Körper anliegt. Synthetische Stoffe wie Nylon oder Polyester sollten eher gemieden werden, da die künstliche Kleidung den Luftaustausch erschwert und es dadurch zu einer vermehrten Schweißbildung kommt.

2. Bye bye Achselhaare

Unsere Achselhaare begünstigen es den Bakterien sich niederzulassen und zu vermehren. Wer den lästigen Körpergeruch als den Kampf ansagen will, sollte sich von seinen Achselhaaren verabschieden und diese regelmäßig entfernen. Wer den passenden Rasierer noch nicht entdeckt hat sollte nicht aufgeben.

3. Ernährung umstellen

Salbei- oder Pfefferminztee sollten nicht nur im Winter und bei einer Erkältung getrunken werden, sondern auch an warmen Sommertagen. Denn viele wissen nicht, dass Tee eine schweißhemmende Wirkung auf unseren Körper hat. Alkohol, Nikotin und Koffein bewirken genau das Gegenteil und begünstigen einen unangenehmen Körpergeruch, deshalb sollte darauf verzichtet werden.

4. Das richtige Waschmittel

Schweißgeruch aus der Kleidung zu entfernen kann zu einem echten Problem werden, da dieser tief in den Fasern verankert ist. Herkömmliches Waschmittel ist meist nicht ausreichend und überdeckt den Geruch nur oberflächlich, anstatt ihn zu entfernen. Antibakterielles Waschmittel tötet die Bakterien ab und entfernt somit den Schweißgeruch vollständig.

Welche Lebensmittel verursachen schlechten Körpergeruch?

Ein angenehmer Körpergeruch ist entscheidend über unser Wohlbefinden. Meist kann die Ernährung ausschlaggebend für einen strengen Geruch sein. Daher haben wir Ihnen Lebensmittel zusammengestellte, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie vermehrt schwitzen.

Chili:

Nicht jeder von uns verwendet das Gewürz beim Kochen, doch vor allen Dingen in kulinarischen Gerichten oder Restaurants wird oft zu den scharfen Schoten gegriffen. Chili hat eine wärmende Wirkung auf uns, um den Wärmeaushalt zu regulieren, schwitzt der Körper beim Chili-Konsum.

Zwiebeln:

Wer zu viel von dem Gemüse zu sich nimmt, dünstet die ätherischen Öle der Zwiebel über Lunge und Haut wieder aus. Es lohnt sich also beim nächsten Kochabend weniger Zwiebeln zu verwenden.

Kaffee:

Die braunen Kaffeebohnen riechen zwar gut, können nach dem Konsumieren jedoch eine negative Auswirkung auf unser Geruchsbild haben, da die Schweißdrüsen anreget werden und wir vermehrt Schwitzen.

Rotes Fleisch:

Rotes Fleisch ist schwerverdaulich für unseren Körper und der Prozess dauert daher länger als bei anderen Lebensmitteln. Dadurch haben Bakterien mehr Zeit sich anzusiedeln und zu vermehren.

Wie kann man Körpergeruch natürlich stoppen? Welche Lebensmittel lassen mich besser riechen?

Zitrone:

Die Antioxidantien in Zitronen reinigen Ihren Körper von innen und verringern dadurch auch strenge Gerüche. Für eine optimale Anwendung können Sie den Saft der Zitrone Ihrem Trinkwasser untermischen.

Sellerie:

Das Gemüse wirkt sich nicht nur positiv auf Ihre Gesundheit aus, sondern fördert auch die Pheromon Bildung im Körper, welche dafür bekannt ist einen anziehenden Duft auf der Haut zu produzieren.

Tee: 

Man glaubt es kaum, aber an warmen Tagen ist Pfefferminztee der beste Begleiter. Der Tee hat eine kühlende Wirkung auf unseren Körper, wodurch die Schweißproduktion vermindert wird. Arzneitees bieten hier sehr gute Qualität. Wir empfehlen Ihnen Pfefferminzblättertee von Bombastus  

Lässt Wasser trinken Sie besser riechen?

Ja! Wer zu wenig Wasser im Sommer trinkt, riecht auch intensiver. Doch woran liegt das?

Schweiß besteht zu 99% aus Wasser, wenn man nicht ausreichend trinkt, ist der Schweiß stärker konzentriert, das heißt, mehr Nährstoffe für die fiesen Bakterien, die den strengen Körpergeruch verursachen.

Deshalb sollten Sie jeden Tag 2-3 Liter Wasser zu sich nehmen und in regelmäßigen Abständen staffeln.

Warum Sie immer natürliche Körpergeruchsprodukte verwenden sollten?

In herkömmlichen Deodorants sind oft Inhaltsstoffe enthalten, die Ihre Gesundheit schädigen, daher sollten Sie beim nächsten Einkauf die Produkte genau unter die Lupe nehmen. Das Aluminiumsalze schlecht für unseren Körper sind, haben Sie bestimmt schon mitbekommen. Aber es gibt auch noch ganz andere Zusatzstoffe, die Ihrer Gesundheit schädigen. Propylenglykol ist beispielsweise ein Inhaltsstoff, der das Austrockenen des Deos verhindern soll. Der Stoff kann jedoch Nieren- und Leberschäden hervorrufen kann. Triclosan ist ebenfalls oft in den herkömmlichen Produkten enthalten, jedoch kann durch den Inhaltsstoff eine Hormonstörung entstehen und Krebs fördern. Parabene wirken besonders schädlich bei Frauen, weil diese auf dem Körper wie Östrogen agieren. Dadurch kann der Hormonhaushalt durcheinandergebracht werden.

Wer auf die eigene Gesundheit und die Umwelt Wert legt, sollte daher zu natürlichen Produkten greifen. Diese sind sanft zur Haut, da nur Inhaltsstoffe aus der Natur verwendet werden. Wir empfehlen Ihnen Ihren Körper nur mit Naturseife zu wasche für den optimalen Körpergeruch. Wir empfehlen Ihnen die Duschlotionen von Weleda. Diese gibt es in verschiedenen Duftvarianten. Da ist sicher für Jeden etwas dabei. In den Sommermonaten eignet sich besonders die Weleda Citrus Duschlotion , mit ihrem frischen Aroma.

Spray, Roller oder Creme? – Was gibt es für Unterschiede?

Deospray:

Der Klassiker unter den Deodorants ist das altbekannte Deospray. Nach dem Sport oder an warmen Sommertagen ist bietet es eine angenehme frische und kühlt die Achseln. Doch unter den Deosprays gibt es viele Anbieter, die Alkohol oder Aluminiumsalze verwenden, welche schädlich für Haut und Gesundheit sein können. Wir raten daher zu dem Weleda Citrus 24h Deo Spray   da dieses frei von schädlichen Inhaltsstoffen ist und die Haut auf natürliche Weise vor strengen Gerüchen schützt.

Deoroller:

Für die perfekte Dosierung des Deodorants ist der Deoroller eine gute Wahl, da dieser direkt auf die Haut aufgetragen und daher gut verteilt wird. Jedoch muss man vorsichtig sein, da das Produkt erst einziehen muss, bevor man Kleidung anzieht, um Deoflecken auf dem Stoff zu vermeiden. Unsere Empfehlung für Sie sind die Deo Roller von Weleda, da diese schnell einziehen, keine Rückstände auf Ihrer Kleidung und bis zu 24h ein frisches Hautgefühl hinterlassen.

Deocreme

Die sanften Deocremes sind nicht nur gut für Ihre Gesundheit, da sie meist frei schädlichen Inhaltsstoffen sind, sondern auch nachhaltig. Es reicht schon eine kleine Menge des Produkts aus, welches mit den Fingern auf der Haut verteil wird, um den ganzen vor Schweißgeruch zu schützen. Wir empfehlen die Vimere Deo Creme für eine sanfte frische über den ganzen Tag. 

Was hilft gegen Körpergeruch? Was die Ursachen sind – und was wirklich hilft
 

Wer mit einem strengen Körpergeruch zu kämpfen hat, sollte mehrere Wege ausprobieren, um das Geruchsbild der Haut zu verbessern. Die Ursachen für Körpergeruch sind nicht immer pauschal die gleichen und variieren von Mensch zu Mensch stark. Wir haben für Sie die häufigsten Ursachen zusammengestellt.

#1: Schwitzen, schwitzen, schwitzen

Unsere Körpertemperatur muss immer konstant sein, damit unsere Organe arbeiten können. Unsere Haut reguliert den Wärmehaushalt durch Schweiß, denn dieser verdunstet und wirkt kühlend. Unser ganzer Körper ist mit den Schweißdrüsen ausgestattet. Vermehrt zum Schwitzen kommt es an den Luftdichten Körperregionen, wie dem Fuß oder der Achselhöhle. Bakterienkulturen fühlen sich dort sehr wohl, da die perfekten Bedingungen für sie herrschen. Unser Schweiß ist nämlich geruchsneutral, es sind die Bakterien, die den unangenehmen Körpergeruch verursachen. Faktoren wie Sommerhitze, viel Sport oder Alkoholkonsum bringen den Wärmehaushalt unseres Körpers in ein Ungleichgewicht, als Reaktion darauf fangen wir an verstärkt zu schwitzen.

#2: Ernährungsstil

Über die Haut werden Lebensmittel wie Knoblauch, Lauch und Zwiebeln ausgedünstet. Wer vermehrt Gerichte mit den genannten Komponenten zu sich nimmt, verursacht dadurch einen strengen Körpergeruch. Aber auch Nikotin, Alkohol, schwarzer Tee oder Koffein regen das Schwitzen an wodurch der Körpergeruch ebenfalls negativ beeinflusst wird. Einen positiven Effekt auf Ihr Geruchsbild haben hingegen Obst und Gemüse, daher sollten Sie darauf nicht verzichten.

#3: Hormone:

Hormone haben einen großen Einfluss auf unseren Körper und begleiten uns ein Leben lang. Unsere Sexualhormone also Östrogen und Testosteron lenken unseren Körpergeruch. Frauen haben daher einen Schweißgeruch, der an Zwiebeln erinnert und der Körpergeruch von Männern hat eine käsige Note. Die Hormone wandeln sich täglich im Körper und sind abhängig von fruchtbaren Phasen, wodurch auch der Körpergeruch täglich beeinflusst wird.

#4: Krankheiten

Wenn die Gesundheit durch eine Krankheit bedroht wird, verändert sich auch der Körpergeruch, da der Körper nun anders agiert. Schilddrüsenunterfunktion, Stoffwechselstörungen, Diabetes, Nierenerkrankung oder eine Pilzinfektion beeinträchtigen auch den Körpergeruch. Sollte sich Ihr Körpergeruch aus unerklärlichen Gründen plötzlich ändern, ist ein Besuch beim Hausarzt empfehlenswert, da dieser ein Warnsignal sein kann. 

Doch welche Mittel helfen uns den unangenehmen Geruch loszuwerden? Genauso verschieden wie die Ursachen für den Schweißgeruch sind auch die Mittel, um diesen wieder loszuwerden.

#1: Natürliches Körperseife

Waschen Sie die Regionen, an denen Sie besonders stark schwitzen täglich mit einer festen natürlichen Seife. Wie empfehlen die OLIVENÖL HAND- & DUSCHSEIFE.  Damit reinigen Sie Ihre Haut von dem Schmutz, der sich über den Tag auf Ihrer Haut ansammelt.

#2: Bye, bye Achselhaare

Unsere Achselhaare begünstigen es den Bakterien sich niederzulassen und zu vermehren. Wer den lästigen Körpergeruch als den Kampf ansagen will, sollte sich von seinen Achselhaaren verabschieden und diese regelmäßig entfernen.

#3: Das passende Deo

Für den passenden Schutz gegen Schweißgeruch raten wir Ihnen zu dem SPEICK DEO STICK .  Mit konzentriertem Algenextrakt, Bio-Hamameliswasser und Vitamin F wird die Haut gepflegt und geschützt und ist daher ideal für jeden Hauttyp. Oder den SWEAT OFF ANTIPERSPIRANT DEO-ROLLER  dieser stoppt zuverlässig starkes Schwitzen und beugt unangenehmer Geruchsbildung vor.